Hotfiber bietet eine breite Palette an Dienstleistungen im Bereich Glasfaserinfrastruktur, darunter die Planung und Realisierung von NE4-Bauvorhaben, das Einblasen von Microkabel, Spleißarbeiten aller Art, die Herstellung von FTTH-Anschlüssen und vieles mehr.
Ist ein Glasfaserkabel defekt, also abgebrochen, verwenden die Glasfasertechniker im Allgemeinen ein Gerät, das als OTDR bekannt ist. Es funktioniert wie ein Radargerät und sendet einen Lichtimpuls direkt in das Glasfaserkabel. Wenn es auf eine Unterbrechung stößt, wird es zu Ihrem Gerät abgelenkt. Es hilft dem Techniker, die Position des Bruchs zu bestimmen.
Glasfaser-Abschlusspunkte (GF-AP) sind die Endpunkte der optischen Zugangsnetze. An ihm endet das LwL-Außenkabel, das den Glasfaser-Abschlusspunkt mit dem Anschlussknoten und dem Broadcast Network Gateway (BNG) verbindet. AP ist der Verteiler vom Außenkabel in das Innennetz. Also NE3 zur NE4.
Der Zeitplan für die Umstellung von Kupfer auf Glasfaser soll so schnell wie möglich erfolgen. Wann das genau sein wird, ist momentan jedoch nicht zu beantworten. Im Kupfernetz sind heute etwa 25 Millionen Kunden aktiv auf dem Netz und 180.000 graue Verteilerkästen mit der entsprechenden Technik an den Straßen.
Glasfaserkabel können rund 25 – 30 Jahre halten.
Für Intensivnutzer und alle, die auf eine stabile Internetverbindung angewiesen sind, wie Firmen, Eigenheimbesitzer, Datenzentren und Banken.
Grundsätzlich sind die meisten Glasfasernetze für alle Internetanbieter offen. Das heißt, wenn zum Beispiel die Telekom die Glasfaserleitung im Haus gelegt hat, kann man theoretisch trotzdem einen Tarif bei einem anderen Anbieter, wie Vodafone, O2 oder 1&1, abschließen.
Für eine Stunde Streaming werden bei 4G etwa 13g und bei 5G etwa 5g CO2 ausgestoßen. Damit ist Glasfaser die klimafreundlichste Übertragungstechnik in Bezug auf den CO2-Ausstoß. In Bezug auf den Stromverbrauch ist Glasfaser ebenfalls umweltfreundlicher als andere Übertragungstechniken.